Sonnenenergie für Stetten

Grünes Licht!

Ab sofort geht es im Ostalbkreis ans Reißbrett: Wir planen östlich der Gemeinde Neresheim, im Ortsteil Stetten, einen Freiflächen-Solarpark. Seitens des Gemeinderats gibt es jetzt grünes Licht für die Bauplanung.

Dafür werden 22 ha landwirtschaftlich benachteiligter Flächen genutzt – das entspricht ca. 30 Fußballfeldern. Die Flächen gelten als benachteiligt, da hier Landwirtschaft durch naturbedingte Nachteile wie z.B. schlechte Bodenqualität die Bewirtschaftung schwierig machen. Ein idealer Standort, um hier Sonne zu ernten.

 

Der Boden am zukünftigen Standort des Solarparks gilt als benachteiligt und ist damit für eine landwirtschaftliche Bewirtschaftung schwierig.

Den nächsten Planungsschritten folgt schon bald der Bau des Solarparks mit 23,5 MWp Leistung. Nehmen wir an, ein Haushalt verbraucht durchschnittlich, jährlich 3.500 kWh. Dann könnten in dem Ostwürttemberger Erholungsort ca. 6.300 Haushalte der 8.000-Einwohner Stadt mit grüner Energie versorgt werden.

Auf Einladung von Renergo hatten sich noch im letzten Jahr Mitglieder der Ratsfraktionen vor Ort ein Bild gemacht. Es ging in der Diskussion um die unabhängige und sichere Stromerzeugung, die Einbeziehung lokaler Unternehmen, Biodiversität und Artenschutz sowie zusätzliche Einnahmemöglichkeiten für die Gemeinde.

Mitglieder des Gemeinderats, der Verpächter und Renergo am zukünftigen Standort des Solarparks in Stetten.
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„Wir stehen für Expertise im Bereich Solar, Speicher und Windenergie“

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